Wir haben Menschen in 4 Ländern gefragt, wie häufig sie ihre Daten sichern

ExpressVPN News
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  • Die Umfrage von ExpressVPN in Deutschland, Frankreich, den USA und im Vereinigten Königreich zeigt, dass die meisten Menschen ihre Daten nicht regelmäßig sichern, wobei 22 % aller Umfrageteilnehmer ihre Daten überhaupt nicht sichern.
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  • Trotz der entscheidenden Rolle von Backups bei der Verhinderung von Datenverlusten durch Bedrohungen wie Ransomware und Hardwareausfälle gaben 38 % aller Umfrageteilnehmer zu, dass sie aufgrund fehlender Backups wichtige Daten verloren haben.
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  • 37 % aller Befragten halten die empfohlene Häufigkeit eines wöchentlichen Backups ein, wobei es erhebliche Unterschiede zwischen den Ländern gibt. Frankreich ist führend, was die Gewissenhaftigkeit bei der Datensicherung angeht, während das Vereinigte Königreich hinterherhinkt.
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  • Mangelndes Wissen, Gewohnheit und die empfundene Komplexität sind die größten Hindernisse, die die Menschen davon abhalten, ihre Daten zu sichern. Darüber hinaus schrecken Bedenken hinsichtlich der Kosten für Cloud-Speicher und der Vertrauenswürdigkeit einige Anwender von der Nutzung von Online-Backup-Lösungen ab.
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  • Die meisten Menschen sichern ihre Fotos, wobei Cloud-Dienste die bevorzugte Backup-Methode sind. Sicherheits- und Datenschutzprobleme verursachen die meisten Bedenken: 77 % der Teilnehmer machen sich Sorgen um die Sicherheit ihrer Backup-Daten.
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  • Wir geben Tipps für sichere Backups Ihrer Daten und betonen die Wichtigkeit eines umfassenden Ansatzes für die Online-Sicherheit. Dazu gehören regelmäßige Backups, Verschlüsselung und die Verwendung eines VPNs für Windows, Mac, iOS oder Android, um die Daten während der Übertragung zu schützen.

Auf unseren Geräten sind nicht nur Bits und Bytes gespeichert, sondern auch unsere persönliche Geschichte, berufliche Dokumente und unersetzbare Augenblicke. Stellen Sie sich vor, Sie wachen auf und bemerken, dass sich dieser Fundus in Luft aufgelöst hat. 

Ob unerwartete Hardwareausfälle oder Cyberangriffe die Ursache sind – der Verlust von Daten kann verheerend sein. Vor allem, wenn die Antwort auf die Frage, wie man dies verhindern kann, relativ einfach ist: mit einer Datensicherung. 

Anlässlich des bevorstehenden Welt-Backup-Tags am 31. März hat ExpressVPN eine groß angelegte Umfrage gestartet. Die Umfrage, die sich über die USA, das Vereinigte Königreich, Deutschland und Frankreich erstreckte, durchleuchtete die Backup-Gewohnheiten von 4.000 Menschen, um Aufschluss zu geben über den globalen Ansatz zum Erhalt von Daten. Unsere Untersuchung deckt nicht nur den Mangel an Datensicherungen in diesen Ländern auf, sondern macht auch deutlich, wie wichtig die Sicherung digitaler Dateien ist.

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Was ist eine Datensicherung?
Die Wichtigkeit der Sicherung Ihrer Daten
Wie häufig sollten Sie Ihre Daten sichern?
Welche Daten sichern die Menschen?
Bedenken hinsichtlich Sicherheit und Datenschutz bei den gesicherten Daten?
Wie Sie sicher ein Backup Ihrer Daten erstellen

Was ist eine Datensicherung?

Eine Datensicherung ist im Grunde ein Sicherheitsnetz für Ihr digitales Leben. Dabei wird eine Kopie Ihrer Daten erstellt, sodass Sie bei Verlust oder Beschädigung der eigentlichen Daten diese aus der Sicherung wiederherstellen können. Dafür gibt es verschiedene Methoden, zum Beispiel externe Festplatten, USB-Sticks und zunehmend auch cloudbasierte Lösungen. Backups in der Cloud sind wegen ihres Komforts besonders beliebt, da sie keinen physischen Platz wegnehmen, bequem von überall aus abgerufen und nicht verlegt werden können.

Die Wichtigkeit der Sicherung Ihrer Daten

Die Erstellung von Daten-Backups schützt Sie vor verschiedenen Arten von Bedrohungen:

  • Malware-Angriffe. Ransomware-Angriffe verschlüsseln Dateien auf Ihrem Gerät und verlangen eine Zahlung für die Freigabe, aber mit einem aktuellen Backup können Sie Ihre Daten wiederherstellen, ohne auf die Erpressung einzugehen.
  • Hardware- oder Software-Ausfälle.  Backups helfen bei der Wiederherstellung von Daten nach nicht böswilligen Unterbrechungen, wie etwa beschädigten Dateien oder Computerausfällen.
  • Verlorene Geräte. Kennen Sie jemanden, der sein Telefon oder Tablet verloren hat? Das kommt tatsächlich sehr häufig vor, und oft werden die Geräte nicht wiedergefunden. Ein Backup mildert das Ausmaß der Katastrophe ab.

Doch trotz dieser Vorteile wird die Bedeutung regelmäßiger Backups oft übersehen, bis es zu einem erheblichen Datenverlust kommt. Von den von uns befragten Deutschen gaben 37 Prozent an, wichtige Daten verloren zu haben, weil sie es versäumt hatten, diese zu sichern. 

Datenverluste haben beträchtliche finanzielle und emotionale Auswirkungen. Schätzungen zufolge belaufen sich die finanziellen Beeinträchtigungen allein in den USA auf rund 12 Milliarden USD jährlich. Zu den häufigsten Ursachen für Datenverluste gehören System- oder Hardwarefehler (78 Prozent), gefolgt von Softwarebeschädigung, Malware und menschlichem Versagen.

Der Welt-Backup-Tag unterstreicht die wichtige Rolle von Backups bei der Aufrechterhaltung der digitalen Hygiene. Er soll Privatpersonen und Unternehmen daran erinnern, wie wichtig eine regelmäßige Datensicherung ist, um Datenverluste zu verhindern und die Wiederherstellung von Daten zu gewährleisten.

1 von 7 Befragten erstellt keine Sicherungskopien seiner Daten (und fast 50 % machen es nicht oft genug)

Wie oft sollten Sie Ihre Daten sichern? Laut Datenrettungsspezialisten wird empfohlen, dass die Allgemeinbevölkerung wichtige Dateien mindestens einmal die Woche sichert, während Unternehmen oder Einzelpersonen, die mit kritischen oder sich schnell ändernden Informationen wie Finanzunterlagen oder Kundendaten zu tun haben, dies einmal alle 24 Stunden tun sollten.

Im Jahr 2024 scheint es jedoch so zu sein, dass ein signifikanter Anteil der Menschen diese Richtlinien nicht befolgt. Nach unseren Umfragedaten erstellen 14 Prozent der deutschen Befragten nie ein Backup ihrer Daten. Außerdem sichern 17 Prozent ihre Daten nur einmal alle zwei Monate, 22 Prozent monatlich und neun Prozent alle zwei Wochen.

Fast jeder vierte deutsche Befragte führt Backups in der empfohlenen Häufigkeit durch, wobei 21 Prozent dies wöchentlich tun und 17 Prozent sorgsam genug sind, um täglich ihre Daten zu sichern.

Die Franzosen sind führend bei der Erstellung von Backups (und die Briten schneiden am schlechtesten ab)

Unsere Umfrage zeigt auch erhebliche Unterschiede in den Gewohnheiten bei der Erstellung von Sicherungskopien zwischen den einzelnen Ländern auf, wobei das Vereinigte Königreich mit besorgniserregenden 29 Prozent der Befragten, die ihre Daten nie sichern, den höchsten Wert unter den Befragten aufweist. Dies zeigt, dass im Vereinigten Königreich dringend mehr Aufklärung zum Thema Datensicherung erforderlich ist.

Die USA liegen mit 27 Prozent, die keine Datensicherung durchführen, direkt hinter dem Vereinigten Königreich. Bemerkenswert ist, dass 18 Prozent der Amerikaner ihre Daten täglich sichern – was sicherlich leichter zu bewerkstelligen ist, wenn man Backup-Dienste nutzt, die automatisch täglich eine Sicherungskopie erstellen.

Frankreich ist führend in der Backup-Konsistenz: 42 Prozent der Befragten sichern ihre Daten mindestens einmal die Woche, und nur 17 Prozent tun es nie. Dies zeigt, wie sehr sich die Franzosen für den Schutz ihrer Daten engagieren.

Deutschland folgt dicht dahinter mit nur 14 Prozent, die die Erstellung von Backups generell ignorieren. Bemerkenswerte 38 Prozent sichern ihre Daten wöchentlich, davon 17 Prozent täglich, wie von Experten empfohlen, was das disziplinierte Vorgehen und das Engagement für die Datensicherheit in Deutschland unterstreicht.

Warum sichern nicht mehr Menschen ihre Daten?

Obwohl 27 Prozent der in Deutschland Befragten die extreme Wichtigkeit von Datensicherungen anerkennen, verzichtet ein erheblicher Teil immer noch darauf.

Ein Hindernis scheint mangelndes Wissen zu sein, denn fünf Prozent der befragten Deutschen wissen nicht, wie sie ihre Daten sichern sollen. Darüber hinaus erkennen vier Prozent die Wichtigkeit an, haben es sich aber nicht zur Gewohnheit gemacht, während drei Prozent das Verfahren als zu mühsam empfinden. 

Interessanterweise zieht es ein kleiner Teil, nämlich drei Prozent der deutschen Befragten, vor, die Daten offline zu speichern, um das Gefühl von mehr Kontrolle zu haben. Weitere zwei Prozent lassen sich von den Kosten für die Speicherung in der Cloud abschrecken. Bedenken hinsichtlich der Vertrauenswürdigkeit von Cloud-Anbietern spielen ebenfalls eine Rolle: zwei Prozent der Befragten zeigen Misstrauen, weshalb sie diesen Diensten ihre persönlichen Daten nicht anvertrauen würden.

Welche Verbesserungen oder Änderungen wünschen Sie sich bei Backup-Lösungen?

  
Mehr Speicherkapazität zu erschwinglichen Preisen39 %
Erschwinglichere Preise35 %
Einfachere Backup-Methoden42 %
Besserer Schutz der Privatsphäre32 %
Höhere Geschwindigkeiten bei der Sicherung und Wiederherstellung36 %
Integration mit anderen Diensten13 %

Die Menschen sichern hauptsächlich ihre Bilder

Was speichern die Menschen, die Sicherungskopien erstellen, eigentlich? Die Mehrheit der befragten Deutschen (85 Prozent) gibt Bildern und Fotos die höchste Priorität und unterstreicht damit den Stellenwert, den persönliche Erinnerungen haben. Auch Dokumente und Berichte sind wichtig: 72 Prozent der Befragten sichern diese. Sensible Daten, wie zum Beispiel Finanzinformationen, werden von 55 Prozent gesichert. 43 Prozent sichern Videos und Filme und 31 Prozent Musik- und Audiodateien.

Cloud-Dienste sind die bevorzugte Wahl für Backups

Bei den Methoden zur Datensicherung sind Cloud-Dienste mit 53 Prozent führend. Dicht darauf folgen externe Festplatten, was auf eine Vorliebe für greifbare Speicherlösungen schließen lässt. Diese Vorliebe scheint vor allem bei den deutschen Befragten mit 46 Prozent eher ausgeprägt, denn der Durchschnittswert aller vier befragten Märkte liegt bei nur 34 Prozent. 31 Prozent der deutschen Befragten verwenden USB-Sticks und 14 Prozent der Befragten netzwerkgebundene Speichermedien. Überraschenderweise verlassen sich sieben Prozent immer noch auf das Erstellen von Ausdrucken.

Bei den Cloud-Diensten bevorzugt die Mehrheit der deutschen Befragten (46 Prozent) Google Drive, was auf die breite Verfügbarkeit und die Integration mit anderen Google-Diensten zurückzuführen ist. Microsoft OneDrive wird von 21 Prozent der Befragten in Deutschland genutzt, gefolgt von Dropbox mit 20 Prozent, was die Vielfalt hinsichtlich der Vorlieben der Nutzer bei Cloud-Speichern verdeutlicht. IDrive und pCloud folgen mit zehn Prozent beziehungsweise fünf Prozent sowie Sync mit einem Prozent. 

Bedenken hinsichtlich Sicherheit und Datenschutz bei den gesicherten Daten?

Wenn Sie Ihre Daten in einem Cloud-Dienst sichern, ist es sinnvoll, sich zu fragen, wie sicher Ihre Daten gespeichert werden. Kann der Dienstanbieter auf sie zugreifen? Können Sie darauf vertrauen, dass er Ihre Dateien sicher aufbewahrt? Könnte sich jemand in Ihr Konto hacken? 

Unsere Studie zeigt, dass 77 Prozent der deutschen Teilnehmer sich Sorgen hinsichtlich der Sicherheit und des Datenschutzes ihrer gesicherten Daten machen. Diese Befürchtungen sind sehr unterschiedlich und reichen von zehn Prozent der Teilnehmer mit deutlichen Bedenken über 29 Prozent mit mittleren und 40 Prozent mit leichten Bedenken. Nur 15 Prozent der Befragten haben sich über die Risiken keine Gedanken gemacht, und sechs Prozent machen sich keine Sorgen um die Sicherheit der von ihnen gesicherten Daten.

Haben Sie Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Sicherheit Ihrer Sicherungskopien?

  
Ja, ich habe große Bedenken10 %
Ja, ich habe Bedenken40 %
Ja, ich habe leichte Bedenken40 % 
Ich habe nie wirklich darüber nachgedacht15 % 
Überhaupt nicht6 %

 

Unter den von den Befragten genannten Bedenken stehen der Verlust oder die Beschädigung von Daten mit 52 Prozent an erster Stelle: Danach äußern 30 Prozent ihre Besorgnis über das Risiko von Datenschutzverletzungen oder unbefugtem Zugriff, was auf die dringende Notwendigkeit robuster Sicherheit hinweist. Darüber hinaus machen sich zwölf Prozent der Befragten Sorgen über den Datenschutz, insbesondere über den potenziellen Zugriff von Cloud-Anbietern auf ihre Daten. 

Wie Sie mit Sicherheit und Datenschutz Sicherungskopien Ihrer Daten erstellen

Wenn Sie einen Cloud-Dienst nutzen, gibt es bewährte Vorgehensweisen bei der Wahl der Sicherungsmethode und der Plattform. Aber das wichtigste Stichwort ist wahrscheinlich „Verschlüsselung”. Hier erfahren Sie, wie Sie sicher ein Backup Ihrer Daten erstellen können: 

  1. Wählen Sie einen Cloud-Dienst, der mit Ihren Geräten funktioniert: Wählen Sie namhafte Dienste, die gut mit Ihren Geräten zusammenarbeiten, zum Beispiel Microsoft OneDrive, wenn Sie Microsoft nutzen. 
  2. Wählen Sie Cloud-Dienste mit höheren Verschlüsselungsstandards. pCloud, IDrive und Dropbox sind in Bezug auf die Verschlüsselung stärker als die meisten, was es Eindringlingen erschwert, auf Ihre Dateien zuzugreifen.  
  3. Verschlüsseln Sie Ihre Daten vor dem Sichern: Verwenden Sie eine Software, um Ihre Dateien zu verschlüsseln, bevor Sie sie an Ihren Sicherungsort übertragen. Dadurch wird eine zusätzliche Sicherheitsebene geschaffen, indem dafür gesorgt wird, dass Ihre Daten ohne den Entschlüsselungscode nicht lesbar sind, selbst wenn das Speichermedium kompromittiert wird.
  4. Führen Sie regelmäßig Backups durch: Legen Sie einen konsistenten Backup-Plan fest. Für den privaten Gebrauch könnten wöchentliche Backups ausreichen, während Unternehmen oder Menschen mit sich häufig verändernden Daten tägliche Backups in Betracht ziehen sollten. Verwenden Sie eine Software, die automatische Backups unterstützt, um dies zu optimieren.
  5. Verwenden Sie eine Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) für Cloud-Speicher: Verhindern Sie den unbefugten Zugriff auf Ihre Cloud-basierten Backups, indem Sie MFA aktivieren. Dies erfordert zusätzlich zu Ihrem Passwort eine zweite Form der Verifizierung.
  6. Erwägen Sie einen hybriden Ansatz für sensible Daten: Ziehen Sie bei hochsensiblen Daten in Erwägung, Backups an mehreren Orten zu speichern und dabei sowohl physische als auch Cloud-Speicher zu kombinieren. Dies minimiert die Risiken, die damit verbunden sind, wenn Sie sich lediglich auf eine einzige Sicherungsmethode verlassen.

Wie ein VPN Ihre Daten bei der Übertragung von Backups schützen kann 

Die Nutzung eines VPNs kann die Sicherheit Ihrer Backups erheblich verbessern, indem es Ihre Internetverbindung verschlüsselt. Ganz gleich, ob Sie ein Windows-VPN oder ein VPN für Betriebssysteme wie Mac, iOS oder Android nutzen, der wesentliche Vorteil bleibt derselbe – nämlich der Schutz Ihrer sensiblen Daten während der Übertragung. Dies ist besonders wichtig bei ungesicherten oder öffentlichen WLANs, bei denen Sie einem höheren Risiko ausgesetzt sind, dass Ihre Daten abgefangen werden.

Während ein VPN zwar eine solide Schutzebene bietet, indem es Unbefugten das Abfangen oder Überwachen Ihrer Daten erschwert, ist es wichtig, dass Sie daran denken, dass es nicht alle Cybersicherheitsrisiken abschwächt. Ein umfassender Ansatz für die Online-Sicherheit, der die Nutzung eines VPNs mit regelmäßigen Datensicherungen, Verschlüsselung und Antivirensoftware kombiniert, ist für den Schutz vor einem breiten Spektrum von Cyberbedrohungen unerlässlich.

 

FAQ zum Thema Datensicherung

Kann ich meine Daten wiederherstellen, wenn ich noch nie ein Backup erstellt habe?
Welche Schritte muss ich für die Wiederherstellung der Daten aus einem Backup durchführen?
Wie kann ich Daten auf WhatsApp sichern?
Welche Methode ist die beste für das Backup sensibler Daten?
Kann ich einen Cloud-Speicher als alleinige Backup-Lösung nutzen?
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