Mehr als 91 % der Deutschen haben mittlerweile einen Internetzugang, und die große Mehrheit nutzt WLAN täglich in verschiedenen Bereichen: zu Hause, am Arbeitsplatz oder in öffentlichen Räumen. Diese weit verbreitete Nutzung von drahtlosen Netzwerken hat zu einem drastischen Anstieg von Smart Gadgets – oder intelligenten Geräten – in unserem Alltag geführt. Tatsächlich verbinden die Menschen im Durchschnitt etwa fünf Geräte mit ihrem WLAN. Zu diesen Geräten gehören Smartphones, Laptops, Smart-TVs, Thermostate und sogar intelligente Küchengeräte.
Doch mit der zunehmenden Zahl der verbundenen Geräte steigt auch der Bedarf an robusten Sicherheitsvorkehrungen. Aber treffen genug von uns die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen?
Um die WLAN-Gewohnheiten der Deutschen und ihre Einstellung zur Sicherheit zu beleuchten, führte ExpressVPN vor Kurzem eine Umfrage durch, bei der 1.000 Menschen aus ganz Deutschland befragt wurden. Die Ergebnisse enthüllten einen wichtigen Bereich, der Anlass zur Sorge gibt: Nicht alle WLAN-Nutzer räumen ihrer Sicherheit Priorität ein, wenn es um die Absicherung ihrer Heimnetzwerke oder Geräte geht.
Von der Weitergabe von WLAN-Passwörtern bis hin zum Prozentsatz der Menschen, die andere dabei erwischt haben, wie sie ihr privates Netzwerk für den Besuch riskanter Websites genutzt haben, vermitteln unsere Ergebnisse ein Bild davon, wie die Deutschen ihre digitalen Bereiche verwalten. Das Nachfolgende haben wir herausgefunden.
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Weitergabe des WLAN-Passworts
Beunruhigendes WLAN-Verhalten
Gemischte Sicherheitspraktiken
Mehr als die Hälfte der Befragten gibt Passwörter weiter und etwa ein Drittel bittet ihre Nachbarn um Zugang
Unsere Umfrageergebnisse lassen erkennen, dass eine große Mehrheit (94 %) der Befragten ihr heimisches WLAN mit einem Passwort schützt, was mit der gängigen Praxis übereinstimmt, Passwörter bei der Installation des Routers einzurichten. Darüber hinaus geben 33 % der Befragten an, ihr Passwort regelmäßig zu aktualisieren. Dies ist zwar nicht notwendig, wenn Sie ein sicheres Passwort in einem Passwort-Manager gespeichert haben, kann aber verhindern, dass frühere Nutzer Ihres WLANs auch weiterhin auf dieses zugreifen können.
Und da wir gerade über WLAN-Passwörter sprechen – für eine ganze Reihe von Deutschen gilt der schöne Spruch: Teilen macht Freude. Tatsächlich gaben etwa 56 % der Befragten an, dass sie ihr WLAN-Passwort mit anderen teilen, wobei 18 % dies regelmäßig und 38 % von Fall zu Fall tun. Andererseits haben sich 44 % der Befragten dafür entschieden, ihr heimisches WLAN nicht mit anderen zu teilen, wovon 4 % angaben, dass sie das Passwort zu ihrem Netzwerk früher zwar weitergegeben haben, dies jetzt aber nicht mehr tun.
Welche der folgenden Aussagen trifft auf Sie zu? | Anteil der Befragten |
Ich teile mein WLAN regelmäßig mit anderen | 18 % |
Ich gebe die Zugangsdaten zu meinem WLAN fallweise an andere weiter | 38 % |
Ich gebe niemandem außerhalb meines Haushalts Zugang zu meinem WLAN | 40 % |
Ich habe früher mein WLAN geteilt, mache das jetzt aber nicht mehr | 4 % |
Wem genau gibt also die Hälfte der Befragten ihr WLAN-Passwort? Unsere Daten zeigen, dass die Befragten ihr Netzwerk eher mit Menschen teilen, die ihnen nahestehen, wie Verwandte (67 %) und Freunde (62 %). Interessanterweise teilen 40 % der Befragten ihr WLAN mit ihrem Partner – das sind vergleichsweise 13 % mehr als die amerikanischen Befragten, die ihr WLAN mit ihrem Partner teilen.
Die gemeinsame Nutzung des drahtlosen Internetzugangs mit Nachbarn oder anderen Menschen in der Nähe ist weniger verbreitet, auch wenn dies bei einem kleinen Anteil der Befragten (9 %) dennoch der Fall ist. Ironischerweise gab ein höherer Prozentsatz der Befragten (23 %) zu, ihre Nachbarn nach deren WLAN-Passwort zu fragen. Zu den am häufigsten genannten Gründen für diese Anfragen gehören vorübergehende Internetprobleme (15 %) oder eine dringende Notwendigkeit, ins Internet zu kommen (8 %).
Welche der folgenden Aussagen trifft auf Sie zu? | Anteil der Befragten |
Ich habe meinen Nachbarn oder jemanden in der Nähe nach seinem WLAN-Passwort gefragt, weil ich vorübergehende Internetprobleme hatte. | 13 % |
Ich habe meinen Nachbarn oder jemanden in der Nähe nach seinem WLAN-Passwort gefragt, weil ich dringend ins Internet musste. | 8 % |
Ich habe meinen Nachbarn oder jemanden in der Nähe nach seinem WLAN-Passwort gefragt, weil mein eigenes Internet nicht verfügbar oder instabil war. | 5 % |
Ich habe meinen Nachbarn oder jemanden in der Nähe nach seinem WLAN-Passwort gefragt, weil ich meine Datennutzung schonen wollte. | 2 % |
Ich habe meinen Nachbarn oder jemanden in der Nähe nach seinem WLAN-Passwort gefragt, weil ich für berufliche oder schulische Zwecke Internetzugang benötigte. | 1 % |
Ich habe meinen Nachbarn oder jemanden in der Nähe nach seinem WLAN-Passwort gefragt, weil ich Besuch hatte, der Internetzugang benötigte. | 1 % |
Ich habe noch nie meinen Nachbarn oder jemanden in der Nähe nach seinem WLAN-Passwort gefragt. | 50 % |
Ein kleinerer Prozentsatz hat nach dem WLAN-Passwort gefragt, um die eigene Datennutzung zu schonen (2 %), oder für berufliche oder schulische Zwecke (1 %). Dies verdeutlicht die gegenseitige Abhängigkeit innerhalb von Gemeinden, in denen sich Nachbarn in Notfällen oder bei unerwarteten Verbindungsproblemen aufeinander verlassen können. Es gibt jedoch auch Anlass zur Besorgnis über den möglichen Missbrauch von Drahtlosnetzwerken durch unbefugte Nutzer.
Unerlaubte und fragwürdige WLAN-Nutzung
Trotz der Tatsache, dass 56 % der Befragten angaben, dass sie ihren Nachbarn oder Menschen, die in der Nähe wohnen, nicht vertrauen, was den Zugang zum eigenen WLAN angeht, gaben 23 % der Umfrageteilnehmer zu, dass sie Unbefugte entdeckt haben, die sich mit ihrem WLAN verbunden hatten. Hierzu gehörten Nachbarn, Freunde, Familienangehörige oder andere Besucher wie Servicemitarbeiter (z. B. Klimaanlagenreparateure).
Noch besorgniserregender ist, dass 24 % der Befragten angaben, jemanden dabei erwischt zu haben, wie er ihr privates Netzwerk für den Zugriff auf riskante Websites nutzte, zum Beispiel Pornoseiten und das Dark Web. Als sie es herausfanden, entschieden sich insgesamt 10 % der Befragten dafür, die Situation zu ignorieren, 11 % konfrontierten die Person damit und 3 % gaben an, dass diese Art von Vorfall zu einem Streit führte.
Wen kümmert es schon, was Ihre Freunde im Internet machen, wenn sie Ihr WLAN nutzen? Tja, die Sache sieht so aus: Wenn jemand illegale Aktivitäten ausübt, während er Ihr Heimnetzwerk nutzt, könnten diese Aktivitäten zu Ihnen zurückverfolgt werden und Sie bei einer Ermittlung möglicherweise in Schwierigkeiten bringen. Außerdem ist auf Pornoseiten und Dark-Web-Adressen die Wahrscheinlichkeit viel höher, dass sich auf den Seiten Malware-Links verstecken – und eine solche Schadsoftware kann ein WLAN gefährden und anfällig machen, sodass Angreifer andere Geräte im selben Netzwerk ins Visier nehmen können.
Ebenso besorgniserregend ist, dass 28 % der Befragten zugaben, sich über das private Netzwerk von jemand anderem Pornos anzusehen oder fragwürdige Websites im Dark Web aufzurufen. Die häufigsten Orte, an denen sie dies taten, waren:
- Bei Freunden zu Hause: 12 %
- Im Haus der Eltern: 9 %
- Bei Verwandten zu Hause: 5 %
- Bei Nachbarn zu Hause: 2 %
- In der Schule/Universität: 2 %
- Am Arbeitsplatz: 4 %
- An einem öffentlichen Ort: 2 %
- Im Haus des Partners: 3 %
- Im Hotel, Ferienunterkunft oder Airbnb: 4 %
- In gemeinsam genutztem Wohnraum: 1 %
- An einem öffentlichen Wi-Fi-Hotspot: 2 %
- In der Bibliothek: 1 %
Dies wird zu einem Problem, wenn wir sehen, dass Unbefugte auf unser WLAN zugreifen und schädliche Dinge tun können, selbst wenn wir ihnen vertrauen – was uns zu der Frage führt: Welche Vorkehrungen treffen die deutschen Befragten, um ihr WLAN und ihre Geräte vor diesen Risiken zu schützen?
Viele wünschen sich eine höhere WLAN-Sicherheit bei der Nutzung von Arbeitsgeräten
Kenntnis und Wissen spielen eine entscheidende Rolle beim Aufbau einer sichereren digitalen Zukunft. Wenn wir wissen, wie wir unsere drahtlosen Netzwerke schützen und für deren Sicherheit sorgen können, sind wir in der Lage, uns online wirksam zu schützen. Aber es geht nicht nur darum, die technischen Details zu kennen, sondern auch darum, fundierte Entscheidungen zu treffen, um unsere Geräte und personenbezogenen Daten zu schützen.
Nutzer geben der Sicherheit von Arbeitsgeräten eine höhere Priorität als der von privaten Geräten
Laut unserer Umfrage ergreifen 18 % der Befragten zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen, wenn sie ihre Arbeitsgeräte mit einem WLAN verbinden. Dies deutet darauf hin, dass viele Menschen ihre beruflichen Informationen als sensibler betrachten. Zu diesen Vorsichtsmaßnahmen können die Nutzung eines VPNs oder die völlige Vermeidung öffentlicher Netzwerke gehören. Im Vergleich dazu lassen nur 14 % der Befragten bei ihren privaten Geräten größere Vorsicht walten.
Welche der folgenden Aussagen trifft auf Sie zu? | Anteil der Befragten |
Wenn ich mich mit einem WLAN verbinde, bin ich mit meinen beruflichen Geräten vorsichtiger, als mit meinen privaten Geräten. | 18 % |
Wenn ich mich mit einem WLAN verbinde, bin ich mit meinen privaten Geräten vorsichtiger als mit meinen beruflichen Geräten. | 14 % |
Wenn ich mich mit einem WLAN verbinde, passe ich genauso auf und bin genauso vorsichtig, ganz egal, ob es sich um meine privaten oder beruflichen Geräte handelt. | 32 % |
Ich achte nicht auf meine Sicherheit im WLAN, weder auf privaten noch auf beruflichen Geräten. | 4 % |
Positiv ist hier zu vermerken, dass ein signifikanter Anteil der Nutzer (32 %) einen ausgewogenen Ansatz verfolgt – sie sind gleichermaßen aufmerksam und vorsichtig, wenn sie sich mit privaten als auch beruflichen Geräten mit drahtlosen Netzwerken verbinden. Dies deutet auf ein umfassendes Verständnis für die Wichtigkeit der Netzwerksicherheit für alle Geräte hin, was ein Schritt in die richtige Richtung für das allgemeine Bewusstsein für Cybersicherheit ist.
Unsere Umfrage ergab jedoch auch, dass 4 % der Befragten der WLAN-Sicherheit bei keinem der Geräte Priorität einräumen. Dieser Ansatz könnte sie einem potenziellen Risiko aussetzen, nicht nur für sie selbst, sondern auch für die breiteren Netzwerke, mit denen sie sich verbinden – und damit möglicherweise die Sicherheit anderer gefährden, die diese Netzwerke nutzen.
Die Lücke im Sicherheitsbewusstsein
Wie viel wissen Sie über WLAN-Verschlüsselungsprotokolle, insbesondere WEP, WPA und WPA2? Diese Regelwerke und Algorithmen werden zur Sicherung drahtloser Netzwerke verwendet, um die zwischen Geräten und dem Netzwerk übertragenen Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
WEP (Wired Equivalent Privacy) beispielsweise ist ein veraltetes und schwaches Verschlüsselungsprotokoll, das es Angreifern relativ leicht macht, ein Netzwerk zu knacken und sich unbefugten Zugang zu verschaffen. WPA (Wi-Fi Protected Access) und sein Nachfolger WPA2 bieten dagegen mehr Sicherheit, da sie eine stärkere Verschlüsselung und einen besseren Schutz gegen verschiedene Hacking-Techniken bieten.
Als wir unsere Umfrageteilnehmer fragten, ob ihnen eine dieser WLAN-Sicherheitsmaßnahmen bekannt sei, zeigte sich, dass eine überraschend hohe Zahl der deutschen Befragten WPA2 verwendet (37 %), während die Zahl derer, die WPA (10 %) und WEP (6 %) verwenden, deutlich geringer ist.
39 % der Befragten gaben an, diese Verschlüsselungsprotokolle nicht zu kennen, was etwas besorgniserregend ist. Ein gewisser Trost mag vielleicht sein, dass diese Zahl beispielsweise in Frankreich und den USA im hohen 50er-Bereich liegt. Diese Unkenntnis könnte potenziell zu schwächeren Sicherheitskonfigurationen führen, wodurch die Netzwerke anfällig für unbefugten Zugriff und Datenschutzverletzungen werden.
Wie sicher fühlen sich die Deutschen in öffentlichem WLAN?
Auch die Gewohnheiten bei der Nutzung von öffentlichem WLAN können sich in Bezug auf die Sicherheit und die Haltung des Einzelnen dazu unterscheiden, ebenso wie die Vorsichtsmaßnahmen, die er ergreift. Unseren Daten zufolge ist ein erheblicher Teil der Befragten vorsichtig, was ihre Online-Sicherheit bei der Nutzung öffentlicher WLANs angeht.
Fast die Hälfte der Befragten (47 %) glaubt, dass ihre Sicherheit gefährdet ist, wenn sie sich mit einem fremden WLAN verbinden. Dies zeigt ein Bewusstsein für die Risiken, die mit der Nutzung von öffentlichem WLAN verbunden sind – auch wenn die Nutzung eines unbekannten Netzwerks nicht automatisch bedeutet, dass Ihre digitale Privatsphäre beeinträchtigt ist.
Andererseits glauben 36 % der Befragten nicht, dass es ein Risiko birgt, wenn sie sich mit einem WLAN außerhalb ihrer Wohnung verbinden. Vermutlich glauben sie, dass die Wahrscheinlichkeit, in öffentlichen Netzwerken auf Sicherheitsprobleme zu stoßen, minimal ist, oder möglicherweise treffen sie Vorsichtsmaßnahmen, um ihre Geräte und Daten zu schützen.
Interessant ist auch, dass ein erheblicher Teil der Befragten, nämlich 33 %, eine neutrale Haltung dem Thema gegenüber zeigt. Diese Menschen sind sich möglicherweise nicht sicher, wie die Nutzung von öffentlichem WLAN sich auf ihre Sicherheit auswirken kann, oder sie haben vielleicht gemischte Gefühle bezüglich der Risiken und Vorteile.
8 Tipps, wie Sie in öffentlichem WLAN für Ihre Sicherheit sorgen und geschützt bleiben
Ganz egal, wo Sie in Bezug auf die oben genannten Punkte stehen: Es ist wichtig, bei der Nutzung von öffentlichem WLAN bestimmte Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um Ihre sensiblen Daten vor potenziellen Bedrohungen zu schützen. Wir haben einige allgemeine Tipps für die sichere Nutzung öffentlicher Netzwerke für Sie zusammengestellt:
- Verwenden Sie ein VPN: Ein VPN verschlüsselt Ihren Internetverkehr und verbirgt ihn vor denjenigen, die versuchen herauszufinden, was Sie online tun – dazu gehören auch die Administratoren von drahtlosen Netzwerken. Eine VPN-App ist die einfachste Möglichkeit, wie Sie eine zusätzliche Sicherheitsebene schaffen können, wenn Sie online gehen.
- Führen Sie keine sensiblen Transaktionen aus: Vermeiden Sie nach Möglichkeit sensible Transaktionen wie Online-Banking oder Shopping, bei dem Sie persönliche Daten angeben müssen, während Sie mit einem öffentlichen WLAN verbunden sind.
- Halten Sie Ihre Software und Ihre Apps auf dem neuesten Stand: Führen Sie alle Updates für Ihre Geräte und Apps durch, um sicherzugehen, dass Sie die neuesten Sicherheitspatches und Fehlerbehebungen installiert haben.
- Deaktivieren Sie automatische Verbindungen: Schalten Sie die Funktion für automatische Verbindungen auf Ihren Geräten aus, damit diese sich nicht automatisch und ohne Ihr Wissen mit einem offenen WLAN verbinden.
- Aktivieren Sie Ihre Firewall: Stellen Sie sicher, dass die Firewall Ihres Geräts aktiviert ist, um über eine weitere Sicherheitsebene zu verfügen.
- Verwenden Sie HTTPS: Rufen Sie möglichst nur Websites mit „HTTPS“ in der URL auf, die eine verschlüsselte Verbindung herstellen, und vermeiden Sie HTTP-Seiten.
- Lassen Sie Ihr Gerät das Netzwerk nach der Nutzung vergessen: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Gerät das Netzwerk vergisst, sobald Sie mit dessen Nutzung fertig sind. Auf diese Weise verbindet sich Ihr Gerät später nicht automatisch erneut mit diesem Netzwerk.
Und die beste Möglichkeit, wie Sie bei der Nutzung Ihres privaten WLANs geschützt bleiben?
Mit einem hochwertigen VPN-Router wie Aircove – dem weltweit ersten Wi-Fi-6-Router mit integrierter VPN-Funktionalität. Alle Geräte in Ihrem Zuhause genießen die vollen Vorzüge eines VPNs, sei es ein virtueller Standortwechsel oder eine starke Verschlüsselung. Solange Sie mit Ihrem Heim-WLAN verbunden sind, müssen Sie nicht daran denken, Ihre VPN-App auf Ihrem Gerät zu aktivieren, weil Ihre Privatsphäre durch die Verbindung mit Aircove automatisch geschützt ist. Mit Aircove können Sie ein VPN auch auf Geräten nutzen, auf die Sie normalerweise keine VPN-App herunterladen können – die Bandbreite reicht von intelligenten Kühlschränken bis hin zu Türklingeln.
Mit neuen zukunftsweisenden Schutzfunktionen wie Threat Manager zum Blockieren bekannter Tracker, Betrüger und Malware-Seiten, einem integrierten Werbeblocker und einer praktischen Kindersicherung sorgt Aircove dafür, dass Ihr digitales Zuhause jederzeit sicher und geschützt ist.
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